So eine Chance bietet sich nur selten!
Betriebsführung bei der Firma Rauch
in Freudenberg
Am 1. April 2014 wurden die Klassen 9a und 9b unserer PMS zu einer Betriebsführung der Möbelfirma Rauch in Freudenberg eingeladen. Ein abwechslungsreiches Programm durch verschiedene Referenten sorgte den ganzen Vormittag für interessierte Zuhörer.
Beeindruckt von den attraktiven Jugendzimmermöbeln in den Ausstellungsräumen staunten die Jugendlichen anschließend über die Fakten und Zahlen, die ihnen im Vortrag des Personalleiters präsentiert wurden: 5 000 Schlafzimmer verlassen täglich das Gebäude, die Fertigung eines Schrankes dauert etwa 4 – 5 Minuten, die Firma Rauch ist der größte Schlafzimmerproduzent in ganz Europa, 50 Auszubildende erlernen in 3 Jahren verschiedene Berufe, vom Holzmechaniker bis zum Bachelor of Arts. Im BGJ erhalten die Auszubildenden der Firma Rauch eine großzügige Vergütung und die Ausbildung findet in einer speziellen Lehrwerkstatt statt, …
Die Schüler wollten wissen, warum die Firma ihre Möbel aus Spanplatten und nicht aus Massivholz fertigt. Sie erfuhren, dass sich die Produktion nach den Verbraucherwünschen richte und der Kunde würde sich gern alle 5 Jahre ein neues Schlafzimmer kaufen und nicht so viel Geld ausgeben wollen.
Besonderes Interesse weckte die Information über das soziale Engagement des Unternehmens: ein betriebseigenes Seniorenheim, die finanzielle Unterstützung eines Hotels, das von behinderten Menschen geführt wird, der „Rauchzoo“ und das Industriemuseum als Publikumsmagnet für die ganze Familie sind nur einige Beispiele.
Während der Betriebsführung verfolgten die Neuntklässler den Produktionsweg auf den Maschinenstraßen von der Spanplatte bis zum fertigen Schlafzimmer. Sie lernten die Gefahren kennen, die auf einem solchen Gelände überall lauern, besuchten den Requisitenraum und das Fotostudio und konnten den Arbeitern über die Schulter schauen. Das betriebseigene Heizkraftwerk, das den Heizölverbrauch von früher 35 000 l pro Tag erheblich reduziert und die Verwertung des Altholzes ermöglicht, beeindruckte die umweltbewussten Zuhörer besonders.
In der Kantine durften sich alle mit einem köstlichen Hamburger stärken. Auszubildende aus den verschiedenen Lehrjahren berichteten anschließend in der Lehrwerkstatt über ihre Tätigkeiten und führten die Klassen durch das Industriemuseum.
Betriebsführung bei der Firma Rauch
in Freudenberg
Am 1. April 2014 wurden die Klassen 9a und 9b unserer PMS zu einer Betriebsführung der Möbelfirma Rauch in Freudenberg eingeladen. Ein abwechslungsreiches Programm durch verschiedene Referenten sorgte den ganzen Vormittag für interessierte Zuhörer.
Beeindruckt von den attraktiven Jugendzimmermöbeln in den Ausstellungsräumen staunten die Jugendlichen anschließend über die Fakten und Zahlen, die ihnen im Vortrag des Personalleiters präsentiert wurden: 5 000 Schlafzimmer verlassen täglich das Gebäude, die Fertigung eines Schrankes dauert etwa 4 – 5 Minuten, die Firma Rauch ist der größte Schlafzimmerproduzent in ganz Europa, 50 Auszubildende erlernen in 3 Jahren verschiedene Berufe, vom Holzmechaniker bis zum Bachelor of Arts. Im BGJ erhalten die Auszubildenden der Firma Rauch eine großzügige Vergütung und die Ausbildung findet in einer speziellen Lehrwerkstatt statt, …
Die Schüler wollten wissen, warum die Firma ihre Möbel aus Spanplatten und nicht aus Massivholz fertigt. Sie erfuhren, dass sich die Produktion nach den Verbraucherwünschen richte und der Kunde würde sich gern alle 5 Jahre ein neues Schlafzimmer kaufen und nicht so viel Geld ausgeben wollen.
Besonderes Interesse weckte die Information über das soziale Engagement des Unternehmens: ein betriebseigenes Seniorenheim, die finanzielle Unterstützung eines Hotels, das von behinderten Menschen geführt wird, der „Rauchzoo“ und das Industriemuseum als Publikumsmagnet für die ganze Familie sind nur einige Beispiele.
Während der Betriebsführung verfolgten die Neuntklässler den Produktionsweg auf den Maschinenstraßen von der Spanplatte bis zum fertigen Schlafzimmer. Sie lernten die Gefahren kennen, die auf einem solchen Gelände überall lauern, besuchten den Requisitenraum und das Fotostudio und konnten den Arbeitern über die Schulter schauen. Das betriebseigene Heizkraftwerk, das den Heizölverbrauch von früher 35 000 l pro Tag erheblich reduziert und die Verwertung des Altholzes ermöglicht, beeindruckte die umweltbewussten Zuhörer besonders.
In der Kantine durften sich alle mit einem köstlichen Hamburger stärken. Auszubildende aus den verschiedenen Lehrjahren berichteten anschließend in der Lehrwerkstatt über ihre Tätigkeiten und führten die Klassen durch das Industriemuseum.
Eine rundum gelungene Veranstaltung,
Herzlichen Dank an die Firma Rauch!
